Axel Honneth erhebt in "Das Recht der Freiheit" den Anspruch einer sozialphilosophischen Synthese aus normativer Gerechtigkeitstheorie und empirischer Gesellschaftsanalyse. Seine zentrale These lautet, dass die Idee der Freiheit - und zwar im Sinne der individuellen Chancen auf kooperative Selbstverwirklichung - im Zentrum des Wertesystems der modernen westlichen Gesellschaften steht. Die Beitrger dieses Bandes setzten sich kritisch mit Axel Honneths Freiheitstheorie auseinander. Mit Beitrgen von Helge Dedek, Hans Diefenbacher, Josef Frchtl, Christoph Halbig, Christoph Henning, Cornelia Klinger, Wolfgang Knbl, Georg Lohmann, Enno Rudolph, Rolf Schieder, Dieter Thom, Patrick Whrle - und mit einer Replik von Axel Honneth. |