Becketts Thema des Wartens, des Endens macht sein Werk aus, und auch die Qualität dieser Texte. Folgerichtig geht der Prozess eines unmerklichen Fortgehens weiter. »Alles ganz still? alles ganz ruhig.« Schwindendes Tageslicht, Dunkelheit, Finsternis. Das Sich-Öffnen einer Faust. Das Lauern auf ein Geräusch. Das Aufgeben vor der Geburt. Und der Entschluss, den Tod zu erzählen. Ebenso genau wie behutsam geht der Erzähler um mit den Bewegungen, den Wahrnehmungen des zu beschreibenden Ich. Nichts entgeht ihm, nichts ist zu gering. Im Zeitlupen-Geschehen gehen die Veränderungen vor sich und die Ankündigung von Veränderung ? um abermals zu enden. |